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Die Küstenbewohner kennen das: bei Sturmfluten werden Kliffs angegriffen und Strände ausgeräumt. Einerseits führt dies zu Landverlusten, andererseits aber auch zur Beeinträchtigung der Strandnutzung. Auch wenn teilweise der abgetragene Sand im Laufe der Zeit wieder auf dem Strand landet, so ist dies jedoch immer mit Sandverlusten verbunden. Allerdings können Strände in Richtung des Sandtransportes hiervon auch in gewissem Maß profitieren. Daher sind zweifelsohne Küstenschutz- und Stranderhaltungsmaßnahmen notwendig. Aufgrund des prognostizierten Klimawandels (Meeresspiegelanstieg) werden die Anstrengungen im Küstenschutz zunehmen müssen.
Das Akronym des Projektes KOMMRÜBER steht für KOMMunale GRenzen ÜBERwinden als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel und wurde durch das BMU gefördert. Eine Zusammenfassung als kleine Broschüre finden Sie hier: http://iczm.org/wp-content/uploads/2024/10/Broschuere-2-Auflage.pdf.

Dr. Kai Ahrendt, Prof. Dr. Wilfried Hoppe
Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Förderkennzeichen: 67DAS198
Zuwendung: 288.949,00€
Bewilligungszeitraum: 01.01.2020 bis 31.12.2022 – Das Projekt wird durch das Geographische Institut fortgesetzt

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